26.02. - 02.03.
Nachdem wir einen Tag Zwischenstopp und eine unruhige
Nacht in Bangkok hatten, flogen wir mit Air Asia nach
Yangon, der größten Stadt in Myanmar. Wir schauten uns
drei Tage die schönsten Ecken und tollsten Pagoden an,
shoppten auf dem großen Bogyoke Markt, besuchten den Zoo
und ließen in schönen Parks die Seele baumeln.
Abenteuerlich waren die lustigen Fahrten mit den
Stadtbussen, welche mit Rufen auf ihr Fahrziel hindeuten
und in welche sich sehr viele Menschen hineinquetschten.
Von Yangon aus ging es dann mit Air Mandalay weiter in
die Mitte des Landes, nach Heho, nahe dem Inle See. |
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Kik Kik Kik Guesthouse in
Bangkok |
nicht ganz so normales Bad |
mit Air Asia ging's nach
Yangon |
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mitten in Yangon Downtown
... |
... steht die Sula-Pagode
im Straßenverkehr |
Myanmar's Heiligtum -
die Shwedagon-Pagode |
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der Kandawgyi See mit
Shwedagon Pagode |
Karaweik Palace |
der Zoo in Yangon, hier
Stacheltiere ... |
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... und hier ein Löwe |
ein bewegungsloses Krokodil |
alle Inlandsflüge machten
wir mit
einer ATR72 von Air
Mandalay |
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02.03. - 05.03.
Nach einem sehr abenteuerlichem und holprigem Flug
landeten wir in Heho. Von dort aus fuhren wir zum schön
zwischen Bergen gelegenen Inle See. Dort leben die
Menschen zum großen Teil auf dem See und leben von ihm.
Das Klima in ca. 1000m Höhe war kühler und für uns sehr
angenehm. Wir fanden in Nyaungshwe eine tolle Unterkunft
und unternahmen von dort aus eine interessante
Seerundfahrt zu den schönsten Plätzen dieser Gegend, und
eine Radtour zu einem Spa mit heißen Quellen. Nach drei
Tagen fuhren wir zum Bahnhof nach Shwenyaung, von wo aus
wir nach Mandalay aufbrachen. |
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Nyaungshwe am Inle Lake |
mit dem Boot auf
Entdeckungstour |
die berühmten
Einbeinruderer |
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der Markt in Nampan am Inle
See |
typisches Dorf auf dem Inle
Lake |
so werden Zigaretten
gemacht |
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Haus im See, im Hintergrund
die Shanberge |
einheimische Kinder mit
einem Wasserbüffel |
Pagodenwald in Indein, ganz
in der Nähe des Inle Sees |
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Fred und Michel, zwei
Franzosen, mit denen wir unterwegs waren |
tolle Eindrücke am See |
Sonnenuntergangsstimmung |
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heiße Quellen westlich des
Inle Lake |
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05.03.
Am Bahnhof angekommen, holten wir unsere reservierten
Zugtickets ab und starteten mit dem Slow-Train Richtung
Thazi, wo wir dann in einen anderen Zug nach Mandalay
umsteigen mussten. Der Zug quälte sich oft im
Schneckentempo über die tollen und bewaldeten Berge des
Shanstaates, hielt an interessanten Bahnhöfen und nahm
immer mehr Menschen auf. Nach ca. sechs Stunden
erreichten wir mit Kalaw den höchsten Punkt der Strecke,
von wo es dann die restlichen fünf Stunden bis nach
Thazi nur noch bergab ging. Für die Strecke von
ca. 200 km benötigten wir ca. 11 Studen. In Thazi
buchten wir noch schnell zwei Tickets und fuhren noch
weitere drei Stunden bis nach Mandalay. |
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der Bahnhof in Shwenyaung |
unser Slow-Train macht sich
zur Abfahrt bereit |
unterwegs wurde auf vielen
Bahnhöfen verschiedene Sachen ... |
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... zum Kauf angeboten, von
Blumen bis zu Lebensmitteln |
der Zug quält sich über die
Shanberge |
am Ende saßen fast mehr
Leute auf dem Zug wie in dem Zug |
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unser Abteil in der Upper
Class |
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05.03. - 07.03.
In Mandalay hatten wir einen Tag Aufenthalt, besuchten
dort den Mandalay Hill, den wichtigsten Buddha Myanmars
im Mahamuni Tempel und die schön gelegene U-Bein Brücke
zum Sonnenuntergang. Und außerdem verschlangen wir
einige Eisbecher in der bekannten Nylon Eis Bar. Unsere
Weiterreise planten wir auf der "Road to Mandalay", dem
Ayeyarwaddy, dem größten Fluss des Landes. Am nächsten
Morgen bestiegen wir unser kleines Kreuzfahrtschiff, um
auf dem Ayeyarwaddy während einer 10-stündigen Fahrt die
Alte Tempelstadt Bagan zu erreichen. |
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zwei Löwen bewachen den
Aufgang zum Mandalay Hill |
die Aussicht von oben, aber
man sieht nicht viel und weit |
hier wird in mühsamer und
harter
Arbeit Blattgold
hergestellt |
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der Mahamuni Tempel, in ihm
der berühmteste Buddha Myanmars |
die U Bein Brücke zum
Sonnenuntergang |
schöne Atmosphäre zwischen
vielen Touristen |
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unser kleines
Kreuzfahrtschiff |
der Maschinenraum |
viele Händler bieten an
einem kurzem Stopp Bananen an |
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Siedlungen am Ufer des
Ayeyarwaddy |
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07.03. - 11.03.
In Bagan angekommen suchten wir uns erst einmal ein
Hotel in Nyaung U und genossen den Abend. In den drei
Tagen Aufenthalt besuchten wir mit dem Rad und mit
Pferdekutschen einige der schönsten und wichtigsten
Tempel und Pagoden des Tempelfeldes, einer 40 km² großen
Ebene mit fast 3000 Tempeln aus dem 11. und 12.
Jahrhundert. |
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die Shwezigon Pagode in
Nyaung U |
alte Frau mit Cheroot
Zigarre |
Buddha in einem alten
Tempel |
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viele kleine Tempel laden
zum verweilen ein |
auf der Shwesandaw Pagode
den Sonnenuntergang beobachten |
Tempel und Pagoden soweit
das
Auge reicht |
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unser Fortbewegungsmittel,
eine Pferdekutsche |
ich vor den Tempeln in Bagan |
einer der schönsten Tempel,
der Ananda Tempel |
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Abendessen mit Joana,
Yvonne aus Köln und Steffi aus Wien |
der Dhammayangyi Tempel |
das Zimmer im New Park
Hotel mit unserem Moskitonetz |
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11.03. - 16.03.
Nachdem wir statt eines Direktfluges fast einen
kompletten Myanmarrundflug hinter uns hatten, erreichten
wir die Westküste Myanmars und den Ngapali Beach. Dort
hatten wir für vier Tage einen kleinen Bungalow in der
Linn Thar Oo Lodge gebucht, um uns am Strand für ein
paar Tage von der Rundreise zu erholen. Wir genossen die
Ruhe am Strand, badeten im Indischen Ozean und
unternahmen einen Schnorchel- und Angelausflug zur
vorgelagerten Insel Pearl Island. |
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Landung knapp nach dem Meer |
unser Bungalow am Strand in
der
Linn Thar Oo Lodge |
unser kleines Zimmerchen |
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die Anlage war toll im
Palmenwald gelegen |
Sonnenuntergang überm
Bengalischen Meer |
unser Boot beim Schnorchel-
und Angelausflug |
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auf gehts zum Schnorcheln |
ich beobachte die
Unterwasserweld |
auf einer Mini-Insel wird
unser gefangener Fisch gebraten |
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sieht nicht nur lecker aus,
schmeckte auch so |
Diana hat Elefanten an den
Strand gezaubert |
unsere Fußabdrücke in der
Abendsonne |
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schönes Restaurant am Ende
des Strandes |
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16.03. - 17.03.
Nach vier Tagen flogen wir für einen Tag zurück nach
Yangon, um von dort aus weiter nach Bangkok zu fliegen.
Wir verweilten am Abend rund um die toll beleuchtete
Shwedagon Pagode, aßen dort leckere Frühlingsrollen und
und genossen die Stimmung. Um unsere letzten ca. 10.000
Kyatt loszuwerden, gingen wir noch in eine Kneipe und
tranken ein paar leckere Draught Beer und echten
Mandalay Rum, bis wir recht erschöpft das letzte Mal ins
Bett fielen. |
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die Shwedagon Pagode wird
Abends ... |
... toll beleuchtet, und
verbreitet eine außergewöhnliche Stimmung |
den Abend beendeten wir mit
Bier und leckerem Mandalay Rum |
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unser Guesthouse in Yangon,
das Motherland Inn 2 |
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17.03. - 19.03.
Am Ende unserer Reise verbrachten wir noch zwei Tage in
Thailands Hauptstadt Bangkok. Wir shoppten jede Menge in
der Khao San Road, dem Patpong Night Market und dem
Chatuchak Weekend Market. Wir genossen das
außergewöhnliche Treiben der riesigen Metropole und
freuten uns aber auch auf den baldigen Heimflug. |
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die Khao San Road, Bangkoks
Travelerstraße |
das Demokratie Denkmal
mitten in Bangkok |
der Patpong Nightmarket im
Stadtteil Silom |
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Fahrt dem dem Bootstaxi auf
dem Chao Praya |
Einkaufsmekka Siam Square |
Nachtbeleuchtung in der Khao
San Road |