29.06. - 02.07.
In Arusha, ca. 70 km vom
Kilimanjaro entfernt und direkt am Mount Meru gelegen, suchten wir
uns erst einmal für die ersten Tagen eine Unterkunft und erforschten
ein wenig dieses quirlige Städtchen (ca. 500.000 Einwohner). Wir
betrachteten uns den Markt, die gesamte Stadt und versuchten es uns
ein wenig gut gehen zu lassen, was jedoch aufgrund der vielen uns
Touren verkaufen wollenden Afrikanern anfangs schlecht gelang. Aber
mit der Zeit gewöhnten wir uns an sie, und sie sich an uns. Am
zweiten Tage unternahmen wir eine tolle Radtour in das Hügelumland
von Arusha und kreuzten ein paar interessante Dörfer. Am Abend
verließen wir Arusha schon wieder in Richtung Moshi, wo wir unseren
vierten Mann Mario treffen sollten und das Basecamp unseres
Tourenanbieters AFROMAXX bezogen. Bevor es auf unsere erste Tour auf
den Mount Meru losging, erkundeten wir noch das kleine direkt am
Kilimanjaro liegende Städtchen (ca. 150.000 Einwohner) und freuten
uns auf den schon hoch oben sichtbaren höchsten Berg des Kontinents. |
|
|
|
|
|
|
die Straße von Nairobi nach Arusha |
Maasai-Leben neben der Straße |
unser Rallye-Bus ... mit Topspeed über die Piste |
|
|
|
|
|
|
Clocktower in Arusha |
unser Erstes Ziel ... Mt. Meru |
Ausflug in die Berge mit dem Rad |
|
|
|
|
|
|
Fahrt durch kleine Dörfer um Arusha |
das Radteam um Guide Aziz |
Ankunft in Moshi im Basecamp von Afromaxx |
|
|
|
|
|
|
Buntes auf dem Markt |
Mario handelt um einen guten Preis |
Fleisch auf dem Markt von Moshi |
|
|
|
03.06. - 06.07.
Unser erstes
Abendteuer auf dieser Reise sollte nun der Aufstieg auf den Mount
Meru (4562m) werden. Wir fuhren in den Arusha National Park und
starteten mit Jackson unserem Guide, Faustin unserem Assistant
Guide, Sadiki unserem Koch und Albert unserem Waiter sowie Dominic
dem Ranger und einigen Trägern unsere viertägig Tour. Gleich zu
Beginn staunten wir über die ersten Tiere die nicht weit von uns
entfernt einfach so rumstanden. Wir stiegen unsere ersten ca. 1000
Höhenmeter bis zur ersten Hütte, der Miriakambahütte. Dort bekamen
wir Essen und einen Schlafplatz in einem 4-Bett-Zimmer. Abends
bewunderten wir dann den Kilimanjaro in seiner ganzen Pracht. Er
leuchtete richtig im Abendrot und ließ die Vorfreude in uns ins
Unermessliche steigen. "Nach ein paar Tage, dann ..." dachten wir.
Am nächsten
Morgen wollten wir den Sonnenaufgang anschauen, doch dieser fiel ins
Wasser. Aber der Regen sollte nicht so lange anhalten. Deswegen
hatten wir aber auch im Wald viel Nebel, welches ein leicht
mystisches Flair in unsere Wanderung hineinzauberte. Kurz vor
unserem Pausenpunkt jedoch erreichten wir das obere Ende der
Wolkendecke und wurden vom blauen Himmel und vom prächtigen Kili
begrüßt. Nach wiederum ca. 1000 Höhenmetern erreichten wir die
Saddlehut auf 3500 m. Dort rasteten wir kurz gingen dann aber weiter
auf den Little Meru. Von der dort hatten wir eine tolle Aussicht auf
den Krater des Meru's, den Kili und die ganze unter uns liegende
Savanne. Und es war für uns auch eine Art Höhenakklimatisierung,
denn nach einiger Zeit stiegen wir wieder zurück zur Saddlehut wo
wir den Abend verbrachten.
Zum
Gipfelsturm wurden wir gegen 00:30 Uhr geweckt, bekamen ein kleines
"Frühstück" und starteten gegen 01:30 Uhr den Gipfelaufstieg. Nach
langwierigem langsamen Trotten bei Dunkelheit kamen wir Meter für
Meter dem Gipfel des Meru's auf 4562 m immer näher. Wir mussten
jedoch einige Steine, Felsen und Geröllpassagen durchsteigen, was
die Aufgabe manchmal recht anspruchsvoll machte. Pünktlich kurz vor
dem Sonnenaufgang erreichten wir dann um 06:30 Uhr den Gipfel, den
Socialist Peak und hatten einen atemberaubenden Blick auf den
Kilimanjaro und die dahinter aufgehende Sonne. Ein Bild für die
Götter, unbeschreiblich welches Gefühl dieser Anblick war.
Wahnsinn!! Nach einiger Zeit auf dem Gipfel begannen wir den Abstieg
und erreichten nach ca. 3 Stunden wieder die Saddlehut, wo wir eine
kurze Essenspause machten und dann weiter bis zur Miriakambahütte
weiter abstiegen. Dort Verbrachten wir dann unsere letzte Nach am
Mount Meru.
Am Morgen
starteten wir durch das Tal des Meru unseren Rückweg. Wir wanderten
durch tolle Wälder, sahen einige Tiere und vor allem abstürzende
Affen, was ein sehr lustiges Bild abgab. Nach ein paar Stunden
erreichten wir dann das Ziel unserer ersten Bergbesteigung, das
Momella Gate, wo wir auch vor 4 Tagen starteten. Wir fuhren danach
mit dem Bus zurück nach Moshi und erfrischten uns erstmal mit einer
angenehmen Dusche. Nachmittags machten wir noch einen Bummel durch
Moshi bevor wir im Schnitzelhaus zu Abend aßen. |
|
|
|
|
|
|
unser Meru Team um Jackson und Faustin |
die ersten Tiere warten schon |
und los gehts Richtung Mt. Meru |
|
|
|
|
|
|
die Büffel schauen uns zu |
kraxeln schon auf den ersten Metern |
der Little Meru guckt heraus |
|
|
|
|
|
|
Water for Washing - Waschen an der Miriakambahut |
Tea Time mit Popcorn, unser täglicher Nachmittagssnack |
die Miriakambahut mit Blick auf den Mt. Meru |
|
|
|
|
|
|
die Küche |
unbeschreiblicher Ausblick auf den Kilimanjaro |
Regenwald ... mystische Stimmung |
|
|
|
|
|
|
urwüchsige Bäume, wie im Märchen |
unser Pfad hinauf |
immer weiter gehts im Nebel |
|
|
|
|
|
|
Guido auf einer Lianen-Schaukel |
wir haben die Wolkendecke durchbrochen |
Blick in den Kraterbereich des Mt. Meru |
|
|
|
|
|
|
Guido "Simba" barfuß unterwegs zur Saddlehut |
unser Raum auf der Saddlehut |
die Saddlehut vom Little Meru aus gesehen |
|
|
|
|
|
|
ich mit Kilimanjaro |
Start zum Gipfelsturm, 01:30 Uhr |
marschieren durch Geröll und Fels |
|
|
|
|
|
|
Pause unterwegs, im Vordergrund Jackson unser Guide |
kurz vorm Sonnenaufgang ... der Kilimanjaro leuchtet |
Manuel, Guido und Mario auf dem Gipfel |
|
|
|
|
|
|
am Abgrund zum Krater, unten der Ashcone |
schmaler Weg auf dem Kraterrand |
Kraterrand des Meru mit Kilimanjaro im Hintergrund |
|
|
|
|
|
|
man erkennt schön den Weg am Kraterrand |
der Weg kurz vor der Saddlehut |
Abstieg zur Miriakambahut |
|
|
|
|
|
|
Abschlussrede vom Guido mit dem gesamtem Team |
Blick in den Kraterbereich des Mt. Meru |
Rückweg durch urige Wälder |
|
|
|
|
|
|
Fig-Tree ... der Weg geht durch den Baum |
Blick zurück ... der Mt. Meru links, der Little Meru rechts |
der nächste Berg kündigt sich an ... der Kilimanjaro aus Moshi aus gesehen |
|
|
|
07.07. -
09.07.
Die nächsten Tage stand dann bei uns Safari (übersetzt heißt Safari
= Reise) auf dem Programm. Wir fuhren am Morgen mit Edwin unserem
Fahrer und Guide und Sudi unserem Koch in Richtung Arusha und dann
weiter Richtung Lake Manyara National Park los. Wir erreichten gegen
Nachmittag das Tor zum National Park und gleich nach ein paar
Minuten sahen wir das erste Tier ... nicht irgendwas ... nein,
gleich einen Elefant.
Bis zum Abend durchfuhren wir den Park und sahen viele Tiere hautnah
... Nilpferde, Giraffen, Zebras, Paviane und viele mehr. Es war
immer wieder außergewöhnlich die Tiere direkt neben dem Auto zu
bestaunen. Als Schlafplatz für die Nacht steuerten wir dann die
Endabash Campsite mitten im Park an ... mitten im Dschungel. Wir
bauten unsere Zelte auf, sammelten Holz für das Feuer und genossen
die grandiose Atmosphäre mitten in der Wildnis zu campen. Während
Sudi unser Essen bereitete, betrachteten wir die Tiere, die im nahe
gelegenen trockenen Flussbett umherliefen ... Elefanten, Giraffen,
Nilpferde usw. ... und das alles in ungefähr 100 m Entfernung.
Wahnsinn! Unglaublich!
Nach dem Abendessen wurde das Lagerfeuer entzündet und die Stimmung
war nun perfekt ... Zelt mit Lagerfeuer mitten in Afrika ... das
glaub ich heut noch nicht. Nachdem unsere Guides im AUTO!! schlafen
gingen, betteten wir uns in die Zelte, immer in der Hoffnung, den
Morgen auch unbeschadet zu erleben. Die Nacht war aber recht ruhig
und Sudi weckte uns mit heraus fallenden Blechtöpfen aus dem Auto.
Nachdem Frühstück fuhren wir weiter durch den Park, betrachteten
abermals viele coole Tiere und verließen dann irgendwann den Park in
Richtung Ngorongorokrater. Unser nächstes Ziel. Dort angekommen
genossen wir erst einmal die Aussicht in den 16x20km großen und
damit größten Krater der Erde. Am Abend erreichten wir die Campsite
auf dem Kraterrand und errichteten wieder unsere Zelte inkl. einem
Essenszelt. Dort bekamen wir auch unser leckeres Abendessen und
verbrachten dort den Abend. Denn draußen war es ziemlich windig und
sehr kühl. Wohl gemerkt, wir waren immer noch in Afrika. Gewundert
hätte es uns aber auch nicht, wäre das Zebra was lange vor unserem
Zelt stand ... herein gekommen wäre. "... Da steht ein Zebra vorm
Zelt, jaja ein Zebra vorm Zelt ..."
Nach einer zugigen und kühlen Nacht auf 2300 m Höhe starteten wir
früh um recht bald in den Krater hinein zu fahren. Dort wollten wir
nun an unserem letzten Safaritag die letzten noch nicht gesehenen
Tiere bestaunen. Allen voran natürlich den Löwen. Und es dauerte
auch nicht lange, da fiel uns eine Ansammlung von Jeeps auf ... also
schnell hin und da war er, der König der Tiere ... der Löwe! Sehr
beeindruckend solch ein Tier in freier Natur zu sehen, abgesehen
dass 50 Jeeps um uns herum standen. Wir entdeckten an diesem Tag
noch Nashörner, Nilpferde, tausende Gnus und Zebras, Elefanten und
vieles mehr. Gegen Nachmittag starteten wir dann unsere Heimfahrt,
denn wir mussten noch einige Stunden zurück nach Moshi fahren. |
|
|
|
|
|
|
unser erstes gesichtetes Tier ... ein Elefant |
eine Gruppe Paviane |
Nilpferde (Hippos) im Pool |
|
|
|
|
|
|
Elefant mit Kleinem |
ja, das sind Giraffen ... nur die Beine fehlen |
stehende Giraffen ... und viele Mücken |
|
|
|
|
|
|
unser Jeep und Toilettenhäuschen |
der dazugehörige Schlafplatz für die 1. Nacht |
immer in Sichtweite ... viele Elefanten. Entfernung ca. 100 m |
|
|
|
|
|
|
das ist die Tribüne im Dschungel |
mit Blick auf Nilpferde, Giraffen und die Elefanten |
Lagerfeueridylle mittem im Dschungel |
|
|
|
|
|
|
Zebrastreifen |
im See erkennt man tausende Flamingos |
Swines (heißen wirklich so) und Paviane |
|
|
|
|
|
|
Giraffe ... stehend und guckend |
Giraffe ... gebückt und trinkend |
Elefantenherde |
|
|
|
|
|
|
Sudi unser Koch in der Küche |
Manuel, Edwin unser Guide und Mario |
Kilimanjaro Beer |
|
|
|
|
|
|
Sudi und Edwin mit Mütze |
ein Gnu mit vielen Gnu's |
Löwen und ein Zebra (rechts liegend) |
|
|
|
|
|
|
Stau im Ngorongorokrater |
ein Gepard beim fressen |
faule Löwen im Ngorongorokrater |
|
|
|
|
|
|
Hyänen beim Schlafen |
wir Vier beim Päuschen |
ich, Sudi, Mario, Manuel, Edwin und Guido |
|
|
|
10.07. -
15.07.
Nun stand
endlich unser eigentlich Reisegrund auf dem Programm. Wir packten
unsere Sachen für den Kilimanjaro. Ein bisschen aufgeregt waren wir
alle, denn es sollte für uns alle der bisher höchste Berg und
vielleicht auch außergewöhnlichste Moment in unserem Leben werden.
Nach dem
Frühstück verpackten wir unsere Sachen im Bus und sorgten uns ein
wenig um den immer doller werdenden Regen. Denn er ließ auch auf dem
Weg zu unserem Startpunkt am Marangu Gate nicht nach. Also starteten
wir in den Regenwald bei strömendem Regen, naja, passt ja irgendwie.
Unsere erste Etappe bis zur Mandarahut von ca. 1800 m auf ca. 2800 m
betrug ca. 9 km. Die Höhen- und Kilometerangaben schwankten immer
sehr stark und ungewöhnlich, eigentlich betrug alles immer 5 Stunden
(Insider). Nach einiger Zeit erreichten wir gegen Nachmittag unsere
erste Hütte und bezogen unser kleines 4-Personen-Finnhütten-Zimmer.
Versuchten dort ein paar Sachen zu trocknen und machten dann noch
einen Spaziergang zum Maundikrater ganz in der Nähe. Nach der
Rückkehr gab es dann Abendessen und wir verbrachten den Abend wieder
mit Karten spielen.
Am Morgen
starteten wir dann zur zweiten Etappe die uns auf 11 km zur Horombo
Hut auf ca. 3700 m führte. Im Vergleich zum Vortag mit Regenwald
durchliefen wir an diesem Tag die Moor- und Heidezone. Auch sahen
wir erstmal die Riesensenezien, die nur hier am Kili wachsen. Auch
hier erreichten wir die Hütte am Nachmittag und hatten den Rest des
Tages Zeit zum entspannen und erholen. Abends bekamen wir wieder ein
leckeres Mahl und spielten wieder sehr lange ein paar Spiele. Jedoch
immer saßen wir als letzte im Aufenthaltsraum. Nahmen die anderen
Touristen die Sache ernster als wir? Naja, wir gingen dann gegen 22
Uhr schlafen, Wecken war um 7 Uhr ... das sollte doch reichen, oder?
Der dritte
Tag stand ganz im Zeichen von Akklimatisierung. Wir begannen den Tag
recht ruhig, starteten nach dem späten Frühstück auf eine kleine
Wanderung zu den Zebra Rocks und dann noch weiter zu einem
grandiosen Aussichtspunkt auf Kilimanjaro und Mawenzi. Dies sollte
uns bei der Anpassung an die doch schon extreme Höhe dienlich sein,
was auch bei allen von uns recht gut wirkte. Nach Rückkehr gegen
Mittag bekamen wir ein sehr reichhaltiges Essen, mit Pommes,
Hähnchen, frittiertem Ei, French Toast und vielem mehr. Unsere Jungs
dachten wohl, wir packen das nicht, denn ein Anzeichen für die
zunehmende Höhe ist Appetitlosigkeit. Doch weit gefehlt, wir
verspeisten alles bis auf den letzten Krümel. Von Appetitlosigkeit
war nix zu merken. Den restlichen Tag verbrachten wir mit schlafen,
schnitzen und Karten spielen.
Am nächsten
Morgen starteten wir nun auf unsere vorletzte Etappe des Aufstiegs.
Das Ziel war die Kibohut auf 4700 m. Diese erreichten wir nach ca. 4
Stunden und einigen Flausen die wir im Kopf hatten. So setzten wir
einen zersprengten Felsen wieder aufeinander oder trugen unseren
Wasservorrat (20kg) selbst einige hundert Meter den Berg hoch. Unser
Guide Jackson schüttelte glaube ich mehrere Male den Kopf. Aber uns
ging es allen trotz der enormen Höhe recht gut. Auf der Hütte
angekommen genossen wir aber erstmal die tolle aber irgendwie auch
angespannte Stimmung und prima Aussicht auf 4700 m Höhe. Bald darauf
gab es aber auch schon die frühe Besprechung für den Gipfelsturm und
dann auch schon das Abendessen. Denn gegen 18:30 Uhr stand schon
Bettruhe auf dem Programm, denn um 22:30 wurden wir schon wieder
geweckt.
Ich machte
die ersten Stunden kein Auge zu. Denn in dieser Höhe kann man eh
schlecht schlafen, dann war es auch noch viel zu früh zum Schlafen
und dann wir ich sehr aufgeregt, denn nun war es ja endlich soweit.
Der Gipfelsturm stand kurz bevor. Ich glaube, ich habe ca. 1,5
Stunden geschlafen und war um 22:30 eigentlich gleich hellwach. Dann
wurde gepackt, "gefrühstückt" und um 23:30 Uhr starteten wir zu
siebt, wir Vier und unsere drei Guides Jackson, Zacharias und
Faustin auf den langen und beschwerlichen Weg erst zum Gilmans Point
und dann weiter zum Uhuru Peak.
|
|
|
|
|
|
|
Start zum Kilimanjaro am Marangu Gate ... Manuel, ich, Mario, Faustin und Guido |
Regen im Regenwald |
die erste Hütte, die Mandara Hut |
|
|
|
|
|
|
traditionelle Tea Time |
Ausflug zum Maundi Krater |
Weg auf unserer zweiten Etappe |
|
|
|
|
|
|
erster Blick auf den Kilimanjaro ... unser großes Ziel |
entdeckt!! ... ein Chamäleon |
Wanderung durch die Heidelandschaft |
|
|
|
|
|
|
kurz vor der Horombo Hut |
unsere Hütte für 4 Personen |
Blick auf die Horombo Hut |
|
|
|
|
|
|
3. Tag - Ausflug zum Zebra Rock |
ich am Zebra Rock |
Ziel des 3. Tages - Aussichtspunkt mit Blick auf Kili und Mawenzi |
|
|
|
|
|
|
die Kibo Hut am Kilimanjaro |
der Mawenzi - kleiner Schwesterberg des Kilimanjaro |
über den Wolken ... |
|
|
|
|
|
|
Abendstimmung an der Horombo Hut |
Jackson, Albert und Guido |
Start zur 4. Etappe ... auf zur Kibo Hut |
|
|
|
|
|
|
der Weg hinauf |
breiter Weg über den Sattel zwischen Mawenzi und Kili |
Faustin und Sadiki (unser Koch) in der Küche |
|
|
|
|
|
|
das Team beim Gipfelsturm, ich, Jackson, Guido, Faustin, Zacharias, Manuel und Mario ... 23:30 Uhr |
Pause am Berg, irgendwann in der Nacht |
Erreichen des Gilmans Point um 05:00 Uhr |
|
|
|
|
|
|
der Weg zum Gipfel |
Uhuru Peak - höchster Punkt in Afrika |
wir sind oben - 14.07.2009 - 06:00 Uhr |
|
|
|
|
|
|
erschöpft aber glücklich |
die Sonne geht auf über Afrika |
der Kraterrand mit Uhuru Peak |
|
|
|
|
|
|
Yeaahhh! Geschafft! |
Mawenzi ... 5149 m hoch |
der Weg zurück zur Horombo Hut |
|
|
|
|
|
|
Senezien - diese Pflanzen wachsen nur am Kilimanjaro |
Weg zwischen Horombo Hut und Mandara Hut |
buntes Treiben an der Mandara Hut |
|
|
|
|
|
|
nach 6 Tagen zurück am Marangu Gate |
das Marangu Gate |
Bierrunde mit unserem Team |
|
|
|
16.07. -
22.07.
... Text in Bearbeitung
... |
|
|
|
|
|
|
Abendessen mit den Mädels von Afromaxx |
unser Bus von Moshi nach Dar Es Salaam |
Manuel, Guido und Mario auf der Fähre nach Sansibar |
|
|
|
|
|
|
Blick nach Dar Es Salaam |
Dhau - eine Art Segelschiff |
Sonnenuntergang im Indischen Ozean |
|
|
|
|
|
|
erster Abend in Stone Town |
mein Himmelbett |
Fischmarkt in Stone Town |
|
|
|
|
|
|
Gemüsemarkt |
und Gewürzmarkt ... Sansibar ist berühmt für seine Gewürze |
alte Kolonialgebäude in Stone Town |
|
|
|
|
|
|
what a feeling ... |
tolles Gebäude in Stone Town |
... House of Wonder |
|
|
|
|
|
|
unser Guesthouse für die erste Nacht auf Sansibar |
Ankunft am Strand von Nungwi |
das ist eigentlich eine Postkarte ... |
|
|
|
|
|
|
unser Beachvolleyballplatz |
Sonnenuntergang ... |
... mit Dhau |
|
|
|
|
|
|
frischer geht FishBBQ nicht |
lecker Essen mit Mädels aus Phoenix/USA |
das Bier - Kilimanjaro Beer |
|
|
|
|
|
|
Sprung ins Blaue |
Schnorchelausflug zum Mnemba Atoll |
Strandschönheiten |
|
|
|
|
|
|
Strandschönheiten |
wollen Strand schön halten - eingekaufte Maasai für die Touristen |
der Ausspruch im Land - Hakuna Matata - kein Problem |
|
|
|
|
|
|
wir 4 Kili-Climber - Abschlussfoto am Strand |
so sind wir auch auf den Berg |
Zanzibar National Team |
|
|
|
|
|
|
Unordnung beim Packen |
letzter Abend im Mang's Restaurant |
Blick auf unseren Strand |
|
|
|
|
|
|
unser Guesthouse - Safina Bungalows in Nungwi |
Start zur Rückfahrt nach Dar Es Salaam mit Blick auf Stone Town |
Kokosnüsse trinken und essen ... mmhh, lecker |
|
|
|
|
|
|
die Drei vor dem Spiegel |
Afterwork auf Tansanianisch |
wenige Quadratmeter für 3 Personen - letzte Nacht |
|
|
|
|
|
|
Heimflug über den Wolken zum Sonnenaufgang |
der Assuan-Staudamm in Ägypten |
der Nil mit seiner grünen Umgebung |
|
|
|
|
|
|
die Pyramiden von Gizeh |
unser Flieger nach Frankfurt |
die Ägäischen Inseln |
|
|
|