Ich wurde am 01. September
1986 in Suhl/Thüringen eingeschult und besuchte ab der 1. Klasse die 2.
POS, die Dr.-Theodor-Neubauer-Schule (Lauterschule). Dort kam ich in die
Klasse 1b und absolvierte dort meine ersten drei Schuljahre.
Nach einem Umzug meiner
Familie in die Stadtmitte von Suhl wechselte ich die Schule und besuchte
ab der 4. Klasse die 7. POS, die Otto-Grotewohl-Schule, die spätere
Rimbachschule. Nach nur zwei Schuljahren und der Wende zum vereinten
Deutschland, stand ich nun im neuen Schulsystem vor der Frage, "soll ich
auf das Gymnasium gehen oder nicht?". Alle meine Freunde wollten auf das
Gymnasium, also folgte ich ihnen und wechselte nach der 5. Klasse erneut
die Schule.
Ab der 6. Klasse besuchte ich
das 2. staatliche Gymnasium Professor-Carl-Fiedler in Haus 2 auf
Suhl-Nord. Dort blieb ich dann auch einige Jahre, bevor dann 1996 die
Abiturstufe mit der 11. und 12. Klasse vor der Tür stand.
Da alle Abiturienten in Haus
1 im Himmelreich untergebracht waren, wechselte ich nun zum vierten Mal
die Schule. Dort begann ich dann in der 11. Klasse mit dem Kurssystem
und wählte als Leistungsfächer die Fächer Mathe und Geschichte. Nach vier
Kurshalbjahren ging ich Mitte 1998 in die Abiturprüfungen in Mathe,
Geschichte und Geographie schriftlich und Kunst mündlich. Am 11.07.1998
war dann meine Schulzeit mit dem Abiball beendet. Und im Nachhinein kann
man sagen, Schule ist doch gar nicht so schlimm, wie man während seiner
ganzen Schulzeit denkt.
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